Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3.1
Kapitel 2
Als Manu endlich seinen anstrengenden Umzug fertig hatte und wir alles mühselig ausgeräumt hatten, haben wir uns auf sein Sofa gelegt um einfach mal Luft zu bekommen. Seine neue Wohnung war recht groß, dafür das er immer klagt er habe zu wenig Geld. Die Wohnung war auch recht gut ausgeleuchtet, liegt vielleicht auch an den Baulampen die da so stehen, sie waren sogar sehr gut Positioniert. Ob Manu das Absichtlich so will, naja passen würde es ja.
Als ich dann endlich als erste wieder aufstand wachte Manu aus seinem „Nur die Augen Schließen“-Schlaf auf.
„Hey, danke nochmal“, sagte er noch halb besonnen.
„Keine Ursache, hab ich gerne getan“, obwohl es anstrengend war ca. 40.000 Kisten rein und wieder raus zu schleppen.
Gut, 40.000 Kisten waren ein bisschen übertrieben aber es waren viele, sehr viele.
So nachdem ich dies Erledigt hatte ging ich Heim, zu einem voller Wehmut weil ich einen Freund nun verloren hatte irgendwie und zum anderen mit frischen Elan. Denn was er schaffte könnte ich doch auch. Denn schließlich war ich nur ein normales Kind, was könnte denn dann noch schief gehen? Die Nacht brach an und nur noch das Nachtlicht der Straße leuchtete auf mein blasses Gesicht.
Ich lief bis an einem Kindergarten der direkt an einer Seitenstraße endete und schaute mich um, irgendwas in meinem inneren sagte mir zu einem hier stimmte was nicht, und dies lag nicht an diesem widerlichen Geruch von Fisch der mir nicht aus der Nase ging, zum anderen sagte mein Gefühl ich sollte hier bleiben. Aus der Mischung der Gefühlen hatte ich mittlerweile Panische Angst gehabt, vor etwas was Gar nicht existierte und dennoch war irgendwas.
Ich hatte erst danach wahrgenommen, dass da so ein komischer Mensch, mit bunten breiten Hosen im Rotton, ein passendes Jackett dazu und einem Hut da stand.
Er gaffte mich an als wäre ich so ein Penner aus der Seitenstraße danach schauten seine Augen sehr erfreut darüber mich gesehen zu haben:
„Hallo, du bist Layla. Nicht war?“
Ich war geschockt woher kannte der Clown meinen Namen?
„Nein, und was ginge sie das an?“
„Ach ja. Wie unhöflich von mir. Ich bin Mephisto, Magier.“
Ich konnte ihm dies nicht glauben, aber ich beschloss ihn auszufragen.
„Magier gibt es doch gar nicht“
„Doch, dies tut es. Aber wir haben wichtigeres zu tun als mit irgendwelchem Bla bla rumzuhängen, de ..“
Ich brach ihm das Wort ab
„Bla bla? Ich will nur nach Hause mehr nicht!“
„Ja dies weiß ich“, Antwortete dieser Mephisto.
„Aber ich brauche dich, die Welt braucht dich“
© Nik-chan ,
книга «Vergessen (German)».
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